Klima-Angst Onlinetest

Achtung: Dieser Test dient allein der Selbstreflexion und erfüllt keine medizinischen Ansprüche. Dein Ergebnis ist keine Diagnose. Der Test wurde nicht von medizinischem Fachpersonal oder Psychotherapeut*innen entwickelt.

Finde mit diesen 16 Fragen heraus, wie stark du von Klima-Angst betroffen bist und was deine nächsten Schritte sein können.

Wie oft hast du negative Gedanken bezüglich des Klimawandels?

Selten oder nie.

Ein paar Mal pro Monat.

Ein paar Mal pro Woche.

Mehrmals täglich.

Wie belastend sind deine Gedanken über den Klimawandel?

Gar nicht belastend. Ich bleibe bei dem Thema meist sehr gelassen.

Mal so, mal so. An einigen Tagen sind die Gedanken sehr belastend, an manchen weniger.

Die Gedanken sind fast ausschließlich belastend und wühlen mich stark auf.

Hattest du schon mal richtige Panik aufgrund des Klimawandels?

Nein.

Ja.

Weiß ich nicht.

Wie oft hast du konkrete Horrorszenarien (Krieg, Vertreibung, Lebensmittelknappheit) im Kopf, wie der Klimawandel dich persönlich betreffen könnte?

Nie.

Manchmal.

Oft.

Wie sehr belasten dich Alltagssituationen mit anderen Menschen, die etwas Umweltschädliches tun, z.B. Fliegen, Einwegbecher benutzen oder ähnliches?

Kaum oder gar nicht. Davon lasse ich mir jedenfalls nicht die Laune verderben.

Etwas. Ich bin davon in diesen Momenten ein bisschen genervt oder verspüre Unverständnis.

Ziemlich stark. Ich verspüre in diesen Momenten große Wut oder starke Frustration.

Sehr. Ich verspüre dann einen großen Hass auf diese Menschen, der mich eine Weile einnimmt.

Denkst du manchmal, dass die Planung deiner Zukunft (Karriere, Familie etc.) sinnlos ist, weil sie vom Klimawandel bedroht ist?

Nein. Ich plane meine Zukunft unabhängig von Überlegungen über den Klimawandel.

Manchmal frage ich mich das, aber als komplett sinnlos betrachte ich meine Zukunftsplanung eher nicht.

Ja. Ich glaube meistens nicht, dass es noch sinnvoll ist, groß für die Zukunft zu planen.

Hast du manchmal das Bedürfnis, wegen dem Klimawandel in ein Land zu ziehen, das evtl. weniger vom Klimawandel betroffen sein wird oder für einen Kollaps zu planen, z.B. durch das Anlegen großer Vorräte?

Nein. Ich plane solche Maßnahmen nicht und denke auch nicht darüber nach.

Manchmal denke ich schon, dass ich mich durch solche Maßnahmen schützen könnte. Konkret verfolge ich solche Pläne aber nicht.

Ja. Ich denke aktiv über diese Maßnahmen nach oder setze sie schon um.

Kannst du die mögliche Bedrohung durch den Klimawandel manchmal mit Humor (auch Galgenhumor) relativieren?

Ja. Ich habe oft einen humorvollen Umgang mit dem Thema.

Manchmal mache ich vielleicht einen (bösen) Witz über den Klimwandel. Zumindest, wenn ich in dem Moment gut gelaunt bin.

Nein. Am Klimawandel ist rein gar nichts auch nur annähernd lustig.

Fühlst du dich beim Thema Klimawandel oft allein oder unverstanden?

Nein. Ich stehe oft in Austausch mit anderen, fühle mich meist verstanden oder habe einfach keinen Redebedarf bei dem Thema.

Manchmal fühle ich mich durchaus allein mit meinen Sorgen. Ab und zu spreche ich aber mit anderen oder weiß, dass ich mich an jemanden wenden könnte.

Ja. Ich habe oft das Gefühl, dass mich keiner versteht oder es keinen interessiert, wie ich mich fühle.

Wenn sich andere Menschen über Klimaschutz lustig machen oder deine Bemühungen verspotten: Wie fühlst du dich dann?

Das ist mir egal. Solche Meinungen interessieren mich nicht.

Das nervt mich ab und zu schon. Mal mehr, mal weniger.

Das treibt mich in den Wahnsinn und ich kann diese Ignoranz kaum ertragen.

Glaubst du, dass die Menschheit den Klimawandel noch stoppen kann?

Ja. Das wird schon alles gut gehen.

Unentschlossen. Aber es wird sich eher positiv entwickeln.

Unentschlossen. Aber es wird sich eher negativ entwickeln.

Nein. Der Klimawandel ist unaufhaltbar.

Wie stark beschäftigst du dich mit deinem Konsumverhalten?

Gar nicht. Ich mache und kaufe meist, was ich will und denke nicht weiter darüber nach.

Eher wenig. Ich achte auf ein paar Dinge, die mir wichtig sind und vermeide die bekannteren Umweltsünden. Damit fühle ich mich meist gut.

Eher viel. Ich beschäftige mich oft intensiv damit, was denn nun wirklich nachhaltig ist und richte mein Handeln so gut es geht danach aus.

Stark. Ich wäge jede Konsumentscheidung penibel ab und möchte immer die beste Wahl treffen. Dieser Prozess kostet mich oft einiges an Energie, aber Konsequenz ist mir sehr wichtig.

Wie sehr versuchst du andere Menschen von umweltverträglichem Verhalten zu überzeugen oder über dieses aufzuklären?

Gar nicht. Soll doch jeder einfach so leben, wie er oder sie denkt bzw. ich kann eh niemanden verändern.

Wenn sich die Situation ergibt, stelle ich mein Wissen gern in den Raum. Von mir aus würde ich aber nur in Extremfällen auf problematisches Verhalten hinweisen.

Ab und zu weise ich Menschen durchaus mal auf problematisches Verhalten hin, achte aber darauf, nicht zu belehrend oder zu übergriffig zu wirken.

Ich versuche regelmäßig Menschen zu überzeugen oder aufzuklären. Dabei scheue ich auch Konflikte oder offene Kritik nicht.

Können dich Alltagssituationen, wie z.B. Regale voller Plastikverpackungen, in eine Gedankenspirale über den Klimawandel oder die Schlechtheit der Menschheit versetzen?

Nein. Das passiert mir eigentlich nie.

Manchmal. Das kommt auf die Situation und/oder meine Tagesform an.

Ja. Das passiert mir regelmäßig und belastet meinen Alltag.

Denkst du in deinem Alltag oft plötzlich und ohne Auslöser an den Klimawandel und ruiniert dir das deine Stimmung?

Nein. Wenn überhaupt denke ich nur an den Klimawandel, wenn ich mich bewusst mit ihm beschäftige.

Ab und zu denke ich ohne äußere Einwirkung an den Klimawandel und grüble dann einen Moment über meine Sorgen.

Ja. Gedanken an den Klimawandel kommen regelmäßig scheinbar aus dem Nichts und verschlechtern meine Stimmung dann massiv.

Letzte Frage: Fühlst du dich manchmal so, als ob dir aufgrund der Klimakrise alles irgendwie zu viel wird?

Nein. Ich denke, dass ich mein Leben und meinen Alltag gut bestreiten kann.

Manchmal. Das ist aber sehr von meiner aktuellen Lebenslage abhängig und fühlt sich dann eher wie eine Episode an.

Ja. Ich fühle mich wegen dem Thema Klimawandel oft erschöpft, enttäuscht, verzweifelt oder wie gelähmt.

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